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Drive-Through-Bankautomat

DIE SPARKASSE INFORMIERT:
Die Sparkasse hat ab dem 1.10.2000 erstmalig den "DRIVE THRU"-Bankomat in Betrieb genommen. Die Kunden sind damit in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne ihr Auto verlassen zu müssen. Um alle Vorteile dieser Einrichtung nutzen zu können, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu beachten:

FÜR UNSERE MÄNNLICHEN KUNDEN:
01. Fahren Sie an den Bankautomat heran.
02. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
03. Führen Sie Ihre Kreditkarte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.
04. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und entnehmen Sie die Karte.
05. Entnehmen Sie Ihr Geld und die Quittung.
06. Schließen Sie Ihr Fenster und fahren Sie ab.
07. Danke und schönen Tag noch

FÜR UNSERE WEIBLICHEN KUNDEN:
01. Fahren sie an den Bankautomat heran.
02. Starten Sie den abgewürgten Motor.
03. Fahren Sie rückwärts, bis der Bankautomat in Höhe Ihres Seitenfensters ist.
04. Öffnen Sie die Fensterscheibe.
05. Leeren Sie Ihre Handtasche auf den Beifahrersitz und suchen Sie ihre
     Kreditkarte.
06. Suchen Sie Ihr Make-up und checken Sie Ihr Make-up im Rückspiegel.
07. Versuchen Sie, Ihre Kreditkarte in den Bankautomat einzuführen.
08. Öffnen Sie die Autotür, um den Automat besser erreichen zu können.
09. Führen Sie die Karte in den vorgesehenen Schlitz ein.
10. Entnehmen Sie die Karte und führen Sie die Karte in umgekehrter Richtung
     wieder ein.
11. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie nach dem Terminplaner. Die PIN-
     Nummer steht auf der 1. Innenseite.
12. Geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.
13. Drücken Sie >>CANCEL<< und geben Sie die PIN-Nummer korrekt ein.
14. Geben Sie den gewünschten Betrag ein.
15. Entnehmen Sie die Karte.
16. Öffnen Sie die Fahrertür und heben sie die Karte auf.
17. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut und suchen Sie Ihre Geldbörse, in welcher
     Sie dann ihre Karte verstauen.
18. Checken sie wieder Ihr Make-up im Rückspiegel.
19. Fahren Sie zwei Meter vor.
20. Fahren Sie zurück zum Automat und entnehmen Sie Ihr Geld.
21. Leeren Sie wiederholt Ihre Handtasche und stecken Sie das Geld in die
     Geldbörse.
22. Starten sie den abgewürgten Motor.
23. Fahren Sie 3-4 Kilometer und lösen Sie dann die Handbremse.

Viel Erfolg
Ihre Sparkasse

 
 

Wie Männer Alltagssituationen bewältigen...Fallbeispiel: "Schnittwunde"

Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten.



Frauen:
Denken "aua"

Stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
Nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter



Männer:
Schreien: "Scheiße "

Strecken die Hand weit von sich
Sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe
Derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
Erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
Weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die groß Wunde viel zu klein sei
Schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft
Lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
Wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
Lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
Verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
Heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
Drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
Machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
Wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
Können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft
Sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
Schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
Nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben
Klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.



 
 

Woran merken Sie, dass Sie zu lange verheiratet sind !


Wenn ihr PC Sie freundlicher begrüßt als Ihr Mann

An Scheidung haben Sie noch nie gedacht, aber an Mord oft

Das einzige, was er Ihnen regelmäßig nach der Arbeit mit nach Hause bringt, sind seine verschwitzten Hemden

Sie sind misstrauisch, wenn Außenstehende Ihnen unverhofft ein Kompliment machen - solche Töne sind Ihnen fremd

Sie nennen Ihre Frau nur noch "Schatz", weil Sie ihren Namen vergessen haben

Alleine auszugehen ist für Sie unmöglich, da Sie gewohnt sind, nur im Rudel aufzutreten

Im Tarnen und Täuschen sind Sie einsame Klasse - es ist Ihnen zu einer lebensnotwendigen Angewohnheit geworden

Wenn Sie Ihren Mann nackt zu Hause erwarten, und er nur fragt, ob Sie mal wieder nix zum Anziehen haben

Die Besuche beim Gynäkologen lassen Sie zu Hochform auflaufen - Sie vergöttern seine einfühlsame Art

Sie müssen im Lexikon nachschlagen, was das Wort Orgasmus bedeutet


 
 

Die besten Scheidungsgründe:

In Stuttgart zerbrach eine Ehe im siebten Jahr, weil sich die Frau im Auto ihres Mannes immer buecken mußte, wenn eine seiner Freundinnen vorbeifuhr.

In Muenchen wurde eine Ehefrau taeglich benotet. Wie gut war das Essen, wie sauber die Wohnung, wie prickelnd der Sex, wie adrett ihre Kleidung? Am Ende der Woche zog der "Goettergatte" Bilanz - bei ueberwiegend schlechten Noten gab's weniger Haushaltsgeld. Scheidung nach 2 Jahren.

Eine Frau aus Berlin ließ sich nach drei Jahren scheiden, weil ihr Angetrauter die Gewohnheit hatte, mit Freunden das Badezimmer zu "stuermen". Und zwar immer dann, wenn sie gerade in der Wanne saß.

Ein Mann aus Tennessee bekam von seiner Frau oft steaks mit gebratenen Zwiebeln vorgesetzt. Seine Vorstellung vom Teilen: Er aß das ganze Fleisch und ließ sie mit den Zwiebeln sitzen. Scheidung nach 4 Jahren

Eine 45jaehrige Muenchnerin klagte vor Gericht, weil ihr Mann darauf bestand, die gemeinsamen Naechte in einer Haengematte zu verbringen. Trennung - weil sie in 23 Ehejahren 16mal aus dem luftigen Bett stuerzte.

Ein Mann aus Montana markierte taeglich die Schuhsohlen seiner Frau mit Kreide. So wußte er, ob sie das Haus verlassen hatte. Scheidung nach 2 Jahren

Weil ein frankfurter in der Hochzeitsnacht nichts Besseres zu tun hatte, als sich 5 Stunden lang einen brutalen Videofilm anzuschauen, nahm die Braut Reißaus. Noch in derselben Nacht traf sie einen neuen Mann fuers Leben.

Ein Nürnberger ueberließ nichts dem Zufall: Sex, so stand es im Ehevertrag, hatte dreimal woechentlich stattzufinden. An bestimmten Wochentagen hatte Sie die Initiative zu ergreifen - in Dessous, deren Farbe er bestimmte. Scheidung nach 2 Jahren

Eine Münchnerin war vernarrt in ihren preisgekrönten Windhund. Rache des vernachlaessigten Ehemannes: Er fuetterte das Tier heimlich - der Hund wurde fettund gewann keine Preise mehr. Trennung nach 3 Jahren - wegen "seelischer Grausamkeit"

Liebste Freizeitbeschaeftigung eines Mannes aus Pennsylvania: Mit einer Steinschleuder schoß er Blechdosen vom Kopf seiner Frau. Scheidung nach 5 Jahren

Sie mußte ihn mit "Herr Major" anreden und vor ihm stramm stehen - bei jeder Begegnung im Haus. Nach 10 Jahren reichte die Frau eines US-Offiziers die Scheidung ein. Ausgegrueßt.

Ein Hamburger Finanzbeamter saß in jeder freien Minute vor seinem privaten Computer und investierte ein Vermoegen in teure Zusatzgeraete. Als er seiner Frau nach 6 Jahren das Haushaltsgeld wegen neuer Computerprogramme kuerzte, war die Ehe vorbei.

Ein Zugschaffner aus Nuernberg legte sich in jeder groeßeren deutschen Stadt eine Geliebte zu. Als er in Rente ging, verstaute er saemtliche Liebesbriefe in zwei großen Koffern und deponierte sie im Keller - die Ehefrau stolperte darueber. 25 Jahre lang hatte sie an seine Treue geglaubt.

Ein Rentner aus Oklahoma war so geizig, daß er seiner Frau ein neues Gebiß verweigerte. Begruendung: Sie koenne ja seines mit benutzen. Scheidung nach 50 Jahren!

Ein Amerikaner aus Vermont hatte seinem Papagei einen Weckruf beigebracht: "Aufstehen, verdammt nochmal, aufstehen!" Nach 3 Jahren zog die Ehefrau aus.


 
 

Cyber-Sex-Chat:

Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?

Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus ?

Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Walmart gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Sauße vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.

Ich will dich. Willst du mich?

OK.

Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Gardoberie und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln.

Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.

Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.

Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.

Ich stöhne zärtlich.

Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.

Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.

Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglücklicherweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.

Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.

Ich bezahle es.

Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme.

Ich fummle an dem Verschluß deines BH's herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ?

Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluß. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.

Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlußklipp ungläubig.

Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. Ich möchte nur deine Zunge überall an mir spüren.

Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!

Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.

Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.

Was???

Es tut mir so leid. Ehrlich.

Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.

Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen.

OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.

Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!

Ich ziehe meinen Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!

Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd ... ähm ... warte 'ne Minute.

Wo liegt das Problem ?

Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!

Bist du OK?

Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.

Kann ich dir helfen?

Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?

Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.

Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.

Komm zu mir zurück, Geliebter.

Ich wasche gerade die Tasse ab.

Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.

Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ?

Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.

Ich habe es gefunden.

Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.

Ich auch.

Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper drücken sich aneinander.

Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.

Warum nimmst du deine Brille nicht ab?

In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.

Ich beuge mich übers Bett. Mach's mir, Baby.

Ich muß pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.

Eile zurück, Geliebter.

Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.

Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.

Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!

Wo ist jetzt das Problem ?

Ich habe festgestellt, daß ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.

Mmmh, ja. Beeil dich!

OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein... du weißt schon...weibliches Ding.

JA! Mach es mir, Baby! Mach es!

Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.

Ich bewege meinen Hintern stöhnend vor und zurück . Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Nimm mich jetzt!

Ich bin kraftlos.

Was???

Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.

Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.

Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.

Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.

Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle die Gardrobiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.

Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.

Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.

Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!

Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!

~logged off~


 
 




 
                                       
 
   
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